Bekannte Präparate zum Abnehmen

Lohnt es sich, für Schlankheitsmittel Geld auszugeben? Wer unser Konzept kennt weiß, dass wir davon nun wirklich überhaupt nichts halten. Mit solchen Mittelchen wird einmal mehr nur an der Oberfläche herumgekratzt, eine echte Lösung kann das doch nicht sein!

 


Abnehmen mit Geschmack

Das hochwirksame formoline L112 hilft Ihnen beim Abnehmen, auch ohne dass Sie ganz auf Fett als Geschmacksträger verzichten müssen. Zur optimalen Gewichtsabnahme empfehlen die, den täglichen Fettverzehr dauerhaft möglichst auf 60-80g herunterzuschrauben und besonders auf die Qualität der zugeführten Fette, im Hinblick auf die Zufuhr von Omega-3-Fettsäuren etc., zu achten.

Unsere Meinung:
Wenn man die Studien hierzu näher betrachtet, haben die Probanden in 60 Tagen gerademal 1 Kilogramm mehr abgenommen, als die Kontrollgruppe die Placebos bekamen. Dafür war ihr Geldbeutel um 90 Euro leichter. Das auch dies nicht den dauerhaften Erfolg auslösen kann, wird hier sehr klar und deutlich. Eine erhebliche Nebenwirkung ist die Verstopfung. Das auch diese Präparate nicht dauerhaft zum Erfolg führen, erklären wir dir in unserem...

Zum Aufklärungsvideo:
Deshalb scheitern 91% aller Diäten langfristig!


Weitere Abnehmpräparate im Überblick

Nutrition:
sehr hohe Wirksamkeit und man nimmt schnell mit dem Präparat ab

Grüner Kaffee:
ebenfalls hohe Wirksamkeit und schneller Erfolg beim Abnehmen

Abnehm Forte:
die Wirksamkeit lässt etwas nach, man muss das Präparat länger einnehmen

Slim Greenline:
Ohne Koffein, deshalb dauert es sehr lange, bis man die ersten Erfolge sieht, auf Dauer jedoch wirksam

Acai Berry 900:
Dieses Mittel verspricht dauerhafte Gewichtsreduzierung ohne Jojo - Effekt. Es enthält 100 % natürliche Inhaltsstoffe. Gefahr von Kopfschmerzen steigt.

Hydroxycut:
Ebenfalls 100 % natürliche Inhaltsstoffe, wurde im Labor getestet, die Gefahr dass die dauerhafte Abnahme nicht funktioniert ist gegeben. Achtung bei Bluthochdruck aufpassen.

Rezeptfreie und Homöopathische Abnehmpillen:
Cefandar und Elian gehören zu den homöopathischen Mitteln, welche auf extrem verdünnten pflanzlichen Ausgangsstoffen basieren. In beiden Produkten sind Stoffe vom Madarstrauch enthalten, der auch als Kronenblume bekannt ist. Der Milchsaft dieses Strauches wird traditionell als Gift für Pfeile eingesetzt. In schwacher Dosierung wirkt er kreislaufanregend und appetithemmend. Deshalb können diese beiden Produkte bei einer Diät, bei der man das Hungergefühl stillen will, einsetzen. Nebenwirkungen sind bei diesem Produkt nicht zu erwarten, die Dosierung des Wirkstoffes ist sehr niedrig. Beide Präparate sind auch als Tropfen erhältlich.

CM3
Bei CM3 und dem Schwesterpräparat CM3-Alginat, das rezeptfrei erhältlich ist, handelt es sich um Quellstoffpräparate, die sich im Magen ausdehnen und dadurch eine frühzeitige Sättigung herbeiführen. Während CM3, das wegen nicht unbedenklicher Nebenwirkungen seit geraumer Zeit verschreibungspflichtig ist, auf Zellulose basiert, enthält das weit verbreitete, rezeptfrei vertriebene CM3-Alginat, ein natürliches Natrium-Alginat, das aus der Meeresalge Laminaria digitata gewonnen wird. Wenn die Pillen mit genügend Flüssigkeit eingenommen werden, quellen sie im Magen auf und bleiben dort für einige Stunden, so dass ein langanhaltendes Völlegefühl entsteht. Im Dünndarm lösen sie sich später komplett auf, wobei bei der Verdauung des Alginats Gallensäure gebunden wird. Dies hat den zusätzlichen Effekt, dass der Cholesterinstoffwechsel positiv beeinflusst wird. Im Allgemeinen gilt CM3-Alginat als ausgezeichnet verträglich und es ist auch für Diabetiker geeignet. Allerdings muss während der Anwendung stets auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr geachtet werden, da es sonst zu Verstopfungen bis hin zum Darmverschluss kommen kann.

Matricur
Matricur funktioniert nach demselben Wirkprinzip wie CM3-Alginat, besteht allerdings aus Collagen. Dieses ist stark gepresst und quillt bei entsprechender Flüssigkeitszufuhr im Magen zu einem Vielfachen seiner ursprünglichen Größe auf. Dadurch entsteht ein Sättigungsgefühl, das die bei einer Reduktionsdiät erforderliche Verringerung der tatsächlich aufgenommenen Nahrungsmenge erleichtert. Da Collagen ein natürliches Eiweiß ist, das als einer der Hauptbestandteile tierischen Gewebes sowieso häufig in der Nahrung vorkommt, wird es während des Verdauungsprozesses komplett aufgelöst. Nebenwirkungen sind bei der Einnahme von Matricur nicht bekannt und daher kann das Präparat mit ruhigem Gewissen eingenommen werden.

Bionorm Sättigungskapseln - für Vegetarier geeignet
Bionorm Sättigungskapseln sind pflanzlich und deshalb auch für Vegetarier und Veganer geeignet. Vor allem für Veganer ist dieses Präparat sehr geeignet, da es wenig vegane Abnehmpillen gibt. Sie bestehen aus einer Zellulosehülle, die eine Füllung aus Konjak-Extrakt umschließt. Dieser wird aus der Wurzelknolle der Teufelszunge, eines Aronstab-Gewächses gewonnen. Die stärkeähnliche Substanz wird unter dem Namen Konjak oder Konjakmehl traditionell in der asiatischen Küche verwendet. Sie quillt bei Zugabe von Flüssigkeit stark auf und bildet dabei ein festes pflanzliches Gel. In der modernen Lebensmittelindustrie kommt Konjak in Binde- und Geliermittel vor. Bei ausreichender Wasserzugabe kann das Konjakmehl bis zum 50-fachen seiner Eigenmasse an Flüssigkeit binden. Diese Eigenschaft machen sich die Bionorm Sättigungskapseln zunutze. Vor den Mahlzeiten mit mindestens 200 ml Flüssigkeit eingenommen quellen die Abnehmpillen im Magen sehr stark auf und sorgen so für ein nachhaltiges Sättigungsgefühl. Allerdings ist der Vorteil von Konjakmehl auch gleichzeitig sein Nachteil. Wenn nicht ausreichend Flüssigkeit aufgenommen wird, kann es zu fatalen Nebenwirkungen kommen. Diese reichen von eher harmlosen Blähungen über Verstopfung bis hin zum Darmverschluss. Mögliche negative Auswirkungen auf den Körper bei Langzeiteinnahme sind aufgrund fehlender Studien bislang nicht bekannt.

Unsere Meinung:
Alle Abnehmpräparate haben eines gemeinsam. Ihre Wirkung ist nicht bestätigt und die Langzeitfolgen sind nicht absehbar. Das Einzige was garantiert abnimmt ist die Fülle im Portemonnaie. Alles in allem geht man hier ein hohes Risiko ein. Die Pillen sollen den Appetit zügeln und vor allem im Magen quellen, damit man schneller satt ist. Trinkt man jedoch zu wenig sind Verstopfungen und Darmverschlüsse vorprogrammiert. Warum 91% aller Diäten langfristig scheitern und was du tun kannst, damit deine lästigen Pfunde endlich ein Ende haben, erfährst du hier in unserem ...

Aufklärungsvideo:
Deshalb scheitern 91% aller Diäten langfristig!